Bruno
Bruno nahm von Mitte bis Ende 2001 die Position an der Gitarre bei den Heavytones ein.
Schon als Vierzehnjähriger entdeckte er seine Begeisterung für das Instrument.
Das Studium an der Musikhochschule Köln gab ihm das Rüstzeug für seine weitere Laufbahn als beliebter Live- und Studiomusiker.
Gloria Gaynor, Udo Jürgens, Till Brönner und anderen Größen des Showbizz konnten bereits auf Brunos musikalische Begleitung setzen.
Außerdem begleitete er den SSDSGPS Finalisten Max Mutzke zusammen mit Hoffi auf seiner ersten Live-Tour.
Claus
Am 11. April 1965 wurde Claus in Leverkusen geboren. Im Rahmen seiner zahlreichen Auftritte, unter anderem mit "Chaka Khan", "Pete York" und der "Spencer Davis Group", führten ihn Tourneen um die ganze Welt. Sein Können beschränkt sich nicht nur auf den Bass, sondern auch auf Gitarre, Schlagzeug und Keyboard. Zudem ist er Komponist, Arrangeur, Produzent und Autor. Von 1995 bis 2000 war er Leiter der "Bass School Munich".
Im Februar 2004 verließ Claus die Band und wechselte in die neue Late-Night-Comedy von Anke Engelke. Er war Bandleader von "Claus Fischer & die Electric Lady Band". Die Sendung wurde im Oktober 2004 auf Grund niedriger Einschaltquoten abgesetzt.
Florian
Florian wurde in Düsseldorf geboren und ist ein bekannter Trompeter in der Musikszene.
Von Anfang 2001 bis Mitte 2003 gehörte er zu den Heavytones.
Nicht nur sein "Florian Beckmann Quintett" bereichert er durch seine musikalischen Fähigkeiten, sondern auch "Witzels Venue", ein Projekt des Saxophonisten und Komponisten Reiner Witzel. Zudem arbeitete er als Dozent am "Groove Institut".
Hoffi
Roland - Hoffi - Hoffmann ist sozusagen ein Urgestein der Heavytones. Von Anfang 2001 bis Mitte 2001 griff er als erster Gitarrist in die Saiten. Das Fernweh zog ihn jedoch von der Comedy zurück ins ferne in Athen.
Wo er früher bei dem dem Gitarrenkünstler Professor Costas Cotsiolis, an der Musikhochschule studierte. Das ehrwürdige Konservatorium ist seither seine berufliche Heimat, die vor ihm bereits Maria Callas und Nana Mouskouri zu Weltformat brachte.
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